Der Song „Daddy, bleib doch hier“ beschreibt den Gefühlszustand eines Jungen, der unter der zerbrochenen Beziehung seiner Eltern, und der damit verbundenen Trennung von seinem Vater, leidet. Als der Junge, gemeinsam mit seiner Mutter, an den Ort zurückkehrt, wo sich die Eltern vor vielen Jahren kennengelernt haben, kommt es jedoch zum Happy-End.
Instumentierung des Songs:
Vocals, Piano, Bass, Drums und Mandolinen (!)
Songtext (Auszug)
- Worum es damals ging, weiß heute keiner mehr,
der letzte Steit und nun ist mein Leben lehr.
Ein Wort gab das andere, das Unheil nahm seinen Lauf,
wir konnten uns nicht verzeihen und gaben auf.
Unbemerkt hatte unser Sohn alles mit angeseh’n,er rief mir weinend nach „Daddy, du darfst nicht geh’n“
Daddy, bleib doch hier, ich brauch‘ dich so sehr,
außer dir hab‘ ich doch keine Freunde mehr.
Wer spielt mit mir und wirft den bunten Ball,
wer hebt mich auf und tröstet, wenn ich fall‘.
Daddy bleib doch hier, ich brauch‘ dich doch so sehr.
- Warum nur sagte keiner, „Du, es tut mir leid“?
Wir dachten wohl es wär‘ nur verlor’ne Zeit.
Warum kam uns Gottes Hilfe nicht in den Sinn?
Ein gemeinsames Gebet biegt vieles wieder hin.
Stattdessen wollte keiner dem andern auch nur verzeih’n.
Sollten all‘ die schönen Jahre umsonst gewesen sein?
[…..]
Hören Sie hier den Daddy bleib doch hier-Trailer:
Daddy bleib doch hier (Trailer)(Traumelion)
Text und Musik © Traumelion
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